Hallo! Ich bin Felix und komme aus Heide in Norddeutschland. Ich bin zurzeit 18 und darf mich mittlerweile als Abiturient bezeichnen. Statt wie üblich Zivildienst zu leisten oder zum Bund zu gehen habe ich mich für das "weltwärts"-Programm, in meinem Fall in Peru entschieden. Hier soll davon berichtet werden.
Montag, 20. Dezember 2010
Fotos, die zweite
Kathedrale von Puno, während einer der ca. alle zwei Wochen stattfindenden Festivitäten, bei denen die halbe Stadt in traditionelle Trachten und sturzbesoffen durch sämtliche Strassen zieht.
Entschuldigung !
Der letzte Post wurde vor mehr als 2 Wochen verfasst, dank der unglaublichen Funktionalität von blogger bin ich seitdem nichtmehr in meinen Account reingekommen, danke auch.
Dieses Wochenende bin ich mit Theresa und Victor nach Juli (ein Dorf am Titicaca-See, das, aufgrund seiner 4 Kirchen in massloser Übertreibung auch "das kleine Rom" genannt wird) gefahren um dort am Strand zu Zelten. Aufgrund, äh, permanenter geistiger Umnachtung, gibt's davon leider so gut wie keine Fotos. Haben dann noch eine Anthropologin(?) aus Lima kennengelernt, die grade eine Studie in Puno zum Thema häusliche Gewalt macht und mit uns den Samstagabend verbracht hat.
Zuhause angekommen gab's dann erstmal eine total tolle Überraschung: Irgendein Arschgesicht aus meiner Gastfamilie hat übers Wochenende einfach mal unbemerkt die Hälfte meiner von Mama und Papa gesandten Süssigkeiten aufgegessen, was ich natürlich total super fand.
Ich vermute, es waren alle zusammen, damit keiner mir was verrät. Heute geh ich dann erstmal zum AFS-Kommitee um rumzuheulen.
Fotos gibts bald.
Dieses Wochenende bin ich mit Theresa und Victor nach Juli (ein Dorf am Titicaca-See, das, aufgrund seiner 4 Kirchen in massloser Übertreibung auch "das kleine Rom" genannt wird) gefahren um dort am Strand zu Zelten. Aufgrund, äh, permanenter geistiger Umnachtung, gibt's davon leider so gut wie keine Fotos. Haben dann noch eine Anthropologin(?) aus Lima kennengelernt, die grade eine Studie in Puno zum Thema häusliche Gewalt macht und mit uns den Samstagabend verbracht hat.
Zuhause angekommen gab's dann erstmal eine total tolle Überraschung: Irgendein Arschgesicht aus meiner Gastfamilie hat übers Wochenende einfach mal unbemerkt die Hälfte meiner von Mama und Papa gesandten Süssigkeiten aufgegessen, was ich natürlich total super fand.
Ich vermute, es waren alle zusammen, damit keiner mir was verrät. Heute geh ich dann erstmal zum AFS-Kommitee um rumzuheulen.
Fotos gibts bald.
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Fotos, die Erste
Hallo!
Lange mussten wir warten, fast hätte es nicht geklappt (Victor, mein Freund der meinen MP3-Player sowie mein Kabel hatte, wurde ausgeraubt, mein mp3 ist futsch, das Kabel zum Glück nicht.)
Um euch nicht mit einer Bilderflut zu erschlagen, werde ich also langsam aber stetig anfangen Fotos hochzuladen und zu präsentieren.
Los geht's!
Vielleicht haben es einige nicht mitbekommen,
bevor ich bei meiner jetzigen (nervigen) Gastfamilie gewohnt habe, hat AFS mich zunächst in eine andere Familie gesteckt:
Eine etwa 50-jährige, verwitwete Englischprofessorin der Uni Puno.
Verstanden haben wir uns eigentlich gut, nur lebte sie weit ausserhalb der Stadt, hatte weder Internet- noch Fernsehanschluss und auch keine Kinder (die im Haus wohnen). Da ich am Anfang auch noch mit Heimweh zu kämpfen hatte und mich in ihrem Haus oft sehr allein gefühlt hab, hat AFS mich also wechseln lassen. Rechts der Blick aus ihrem Fenster, in der Mitte ein Stück vom Titicaca-See, im Hintergrund Puno.
Lange mussten wir warten, fast hätte es nicht geklappt (Victor, mein Freund der meinen MP3-Player sowie mein Kabel hatte, wurde ausgeraubt, mein mp3 ist futsch, das Kabel zum Glück nicht.)
Um euch nicht mit einer Bilderflut zu erschlagen, werde ich also langsam aber stetig anfangen Fotos hochzuladen und zu präsentieren.
Los geht's!
Vielleicht haben es einige nicht mitbekommen,
bevor ich bei meiner jetzigen (nervigen) Gastfamilie gewohnt habe, hat AFS mich zunächst in eine andere Familie gesteckt:
Eine etwa 50-jährige, verwitwete Englischprofessorin der Uni Puno.
Verstanden haben wir uns eigentlich gut, nur lebte sie weit ausserhalb der Stadt, hatte weder Internet- noch Fernsehanschluss und auch keine Kinder (die im Haus wohnen). Da ich am Anfang auch noch mit Heimweh zu kämpfen hatte und mich in ihrem Haus oft sehr allein gefühlt hab, hat AFS mich also wechseln lassen. Rechts der Blick aus ihrem Fenster, in der Mitte ein Stück vom Titicaca-See, im Hintergrund Puno.
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